In der letzten Woche der Sommerferien fand dann wieder die mittlerweile schon zum festen Programm des Neanderlabs gehörende Sommerakademie statt. Besonders interessierte Schülerinnen und Schüler können hier ihren vielfältigen Interessen nachgehen. Bei einer wieder gestiegenen Anzahl an Anmeldungen wurden viele verschiedene Kurse des Neanderlab-Angebots durchgeführt und so wurde für die Teilnehmenden ein Fächer mit völlig unterschiedlicher MINT-Erfahrung ausgebreitet.

Bei „Wir mikroskopieren“ wurden unter anderem die Teiche des Holterhöfchens analysiert. Andere Kurse waren z.B. „Löten und Aufbau einer elektronischen Schaltung“. Bei der Elektrostatik konnte sich der wissenschaftliche Nachwuchs dann über kontrollierte Blitze und über Teslas Plasmalampe freuen.

Mit selbst-gebauten Robots wurden chemische Reaktionen gestartet und bei den Kursen „Science kreuz und quer 1 und 2“ stand vor allem die reine Experimentierfreude im Vordergrund.

Das vielfältige Angebot der Sommerakademie erreicht so die Teilnehmenden auf verschiedenen Ebenen. Manchmal sind es wie beim Lötkurs Greifen und Gestalten. Bei anderen Experimenten sind es Experimentierfreude oder die aufgeworfene Frage – vor allem aber im Kreis von Gleichaltrigen, die diese Neugier teilen.

Bei der „Akustik“ durfte nach den einleitenden Schallexperimenten dann ausgiebig musiziert werden …